Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit verlegte zusammen mit dem Geschichtsverein für Göttingen und Umgebung e.V. und der Stadt Göttingen am 17. März 2015 zehn Stolpersteine in
Göttingen. Sie gelten den Familien Katz und Asser sowie Hermann Hirsch. Der Stein für den Maler liegt in Höhe seiner letzten Göttinger Adresse, ehemals Weenderlandstr. 12, zwischen Tankstelle und
dem Institut für Demokratieforschung.
Die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit hat eine Seite zu den Verlegungen in Göttingen eingerichtet, die Fotos und Redebeiträge enthält. (hier)
Am 19. August 2010 wurde durch die Mitglieder des Heimatsvereins Bremke eine Gedenktafel am ehemals Hirsch' schen Haus in Bremke angebracht.
Bereits Anfang der 1960er Jahre hatte Zwi Horowitz von Israel aus die Ehrung des Malers in dessen Geburtsstadt Rheydt (heute Stadtteil von Mönchengladbach) zu dessen 100-jährigem Geburtstag 1961 angeregt. 1962 kam es zur Ehrung des Künstlers.In der Westdeutschen Zeitung vom 5. Juni 1962 war dazu zu lesen: